Soziale Kompetenz
Die Joseph-Beuys-Schule versteht unter Sozialkompetenz die Fähigkeit einer Person, im Beruf und im Leben die eigene Fähigkeit zu entfalten, mit anderen Menschen kommunikativ und kooperativ umzugehen sowie situationsgerecht zusammenzuarbeiten. Dadurch wird unter anderem gewährleistet, dass vorhandene Ressourcen optimal zur Förderung der Schüler/innen ausgeschöpft werden können.
Fachkompetenz
Bis auf die derzeitige Schulsozialarbeiterin sind alle Kollegen/Kolleginnen Sonderschullehrer/innen oder haben eine entsprechende pädagogische Ausbildung und sind Fachleute für fördernd angelegte Lernprozesse. Durch unterschiedliche Gewichtung in Studium und Fortbildung können die Joseph-Beuys-Schule ein breites Spektrum an Förderangeboten anbieten und räumliche oder materielle Möglichkeiten im schulischen und außerschulischen Umfeld nutzen. Diese orientieren sich an den besonderen Bedürfnissen der Schüler/innen und der Regelschulen. Vorhandenes Wissen und vorhandene Fertigkeiten werden laufend durch Fortbildungen auf der Grundlage einer Fortbildungsplanung angepasst und auf dem aktuellen Stand gehalten. Besonders wichtig ist der Schule die Ausbildung der Lehrkräfte in den Bereichen Ersthilfe, Rettungsnachweis Schwimmen, Umgang mit Lebensmitteln und PART (Professionell Handeln in Gewaltsituationen).
Methodenkompetenz
Individuelle schulische Bedürfnisse der Schüler/innen erfordern unterschiedliche Zugänge. Aus diesem Grund ist es für unabdingbar, auf eine Methodenvielfalt rückgreifen zu können. Um die angeführten Kompetenzen gezielt einsetzen zu können, werden folgende Fähigkeiten von gefordert:
Die Fähigkeit, die Stärken des Einzelnen zu erkennen und auszuschöpfen.
Die Fähigkeit, zwischen Personen und Institutionen zu vermitteln und Kommunikationswege zu ebnen.
Dazu bedarf es einer ständigen Kommunikation innerhalb des Kollegiums und des weiteren einer offenen und konstruktiven Kommunikation mit allen an der Erziehung und Bildung unserer Schüler beteiligten Personen und Institutionen.